HeinricHeine hatte 1824 ein Gedicht über den Loreleyfelsen und deren Sage geschrieben, welches einige Jahre später von Friederich Silcher vertont wurde. Dieses Gedicht ist in einer sehr alten Sprache verfasst Das Heinrich-Heine-Institut hat von den Buntu-Kindern und Jugendlichen das Gedicht bzw. das Lied der Loreley neu erzählen lassen. Dabei wurde die heutige Sprache und aktuelle Techniken von Film, Fotografie und Ton eingesetzt. Im Rahmen der Ausstellung zur „Geschichte der Schreibwerkzeuge, die von Juli bis Oktober 2015 im Heinrich-Heine-Institut stattfand, wurden die Ergebnisse den interessierten Museumsbesuchern präsentiert. Zur Umsetzung wurde mit dem Heinrich-Heine-Institut zusammen in verschiedenen Terminen eigene Texte erstellt, Fotos zur Geschichte gemacht und das Vorlesen der eigenen Geschichten im Tonstudio aufgenommen.Die Verbindung von Text, Bild und Ton zeigte den Museumsbesuchern, wie Kinder und Jugendliche der heutigen Zeit das Gedicht/Lied der Loreley erzählen würden.
Das Video zur Ausstellung findet man hier => https://www.youtube.com/watch?v=ENXpHU1YMLk
Vielen Dank an das Heinrich-Heine Institut !
Die Rheinische Post berichtete auch darüber. Der Artikel ist hier nachzulesen : Stadtmuseum kooperiert mit Heinrich-Heine-Institut für Sommerfest